Der SSIP unterstützt seit mehr als 50 Jahren….
Der SSIP wurde 1959 als „Sozialwissenschaftlicher Studienkreis für Internationale Probleme“ gegründet und
1962 in Bonn ins Vereinsregister eingetragen.
Einen wesentlichen Anstoß zur Gründung gab der damalige Geschäftsführer der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Zu den Gründern bzw. ersten Mitgliedern gehörten Soziologen, Politologen, Ethnologen, Psychologen — z.B.
Richard Behrendt, Arnold Bergstraesser, Curt Bondy, Winfried Böll, Ernst E. Bösch, Georg Eckert,
Peter R. Hofstätter, Gerhard Kleining, Wilhelm E. Mühlmann, Hans Weiler, Hans Wilbrandt.
Die Gründungsväter— es gab nur wenige Frauen wie z.B. Dagmar Gräfin von Bernstorff, Gilda Mara (UNESCO)
und Angela von Molnos — waren sich im „Kampf gegen Feindbilder“ einig.
Der SSIP hat nie die klassische Außenpolitik im Blick gehabt. Vielmehr gehörte er – nach den Kirchen – zu den
ersten Nichtregierungsorganisationen der Bundesrepublik, die die Entwicklungspolitik als einen notwendigen
Bestandteil der auswärtigen Politik ins Gespräch brachten.
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Richard Behrendt
Arnold Bergstraesser
Winfried Böll
Curt Bondy
Diether Breitenbach
Ernst E. Bösch
Dieter Danckwortt
Georg Eckert
Hans-Dieter Evers
Hermann Grimm
Theodor Hanf
Peter R. Hofstätter
Gerhard Kleining
Wilhelm E. Mühlmann
Dieter Oberndörfer
Hans Weiler
Hans Wilbrandt
…. die Bedingungen
für den interkulturellen
Dialog
Zu den Gründungs- und ersten Mitgliedern des SSIP
in den 1960er Jahren zählten: