SSIPe.V.
© Copyright by SSIP e.V.

Willkommen

Schön, dass Sie uns gefunden haben…

Der SSIP wurde 1959 gegründet; die Gründer nannten ihn „Sozialwissenschaftlicher Studienkreis für Internationale Probleme“. Diese Namensgebung hatte mit dem Zusammenhang zu tun, in dem der SSIP entstand. Als ein eigenes Fachministerium für „Entwicklungshilfe” bzw. „Entwicklungszusammenarbeit” gegründet wurde, geriet dieses in ein gewisses Spannungsverhältnis zum Auswärtigen Amt. Für die Beziehungen zu anderen Ländern, auch die der sog. Dritten Welt, und für Arbeitsfelder der technischen, wirtschaftlichen und kulturellen sowie bildungsbezogenen Zusammenarbeit schien das sehr farblose Wort „Probleme” weniger Anstoß zu erregen als die Rede von auswärtigen „Beziehungen”. 2007 hat der SSIP seinen Namen geändert, um dem Paradigmawechsel in den Sozialwissenschaften gerecht zu werden, der sich in der „kulturellen Wende" („linguistic turn" bzw. „cultural turn”) ausdrückte. Der SSIP ist die älteste Nichtregierungsorganisation (NGO) in der Bundesrepublik, die gleichzeitig für einen kulturellen Dialog Europas mit der „Dritten Welt" unter dem Motto „die Länder des Südens lernen von uns und wir von ihnen" und für die europäische Integration eintrat. Auch heute sind dies die Ziele des SSIP: ein „Gemeinsames Haus Europa“ und Stärkung des UN-Systems, Partnerschaft auf Augenhöhe mit den Staaten des Südens, interkulturelle Verständigung in der eigenen Gesellschaft und mit den Ländern außerhalb Europas. Der SSIP will die Basis dafür legen, dass das Bewusstsein für die Normalität des Fremden bei uns gestärkt und der interkulturelle Dialog zu einer Selbstverständlichkeit wird. Der SSIP e.V. ist durch seine Mitglieder in der ganzen Bundesrepublik vertreten. Es gibt aber auch Mitglieder, die ihren Wirkungsort außerhalb der Bundesrepublik haben.
Sozialwissenschaftlicher Studienkreis für interkulturelle Perspektiven
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Der SSIP wurde 1959 gegründet; die Gründer nannten ihn „Sozialwissenschaftlicher Studienkreis für Internationale Probleme“. Diese Namensgebung hatte mit dem Zusammenhang zu tun, in dem der SSIP entstand. Als ein eigenes Fachministerium für „Entwicklungshilfe” bzw. „Entwicklungszusammenarbeit” gegründet wurde, geriet dieses in ein gewisses Spannungsverhältnis zum Auswärtigen Amt. Für die Beziehungen zu anderen Ländern, auch die der sog. Dritten Welt, und für Arbeitsfelder der technischen, wirtschaftlichen und kulturellen sowie bildungsbezogenen Zusammenarbeit schien das sehr farblose Wort „Probleme” weniger Anstoß zu erregen als die Rede von auswärtigen „Beziehungen”. 2007 hat der SSIP seinen Namen geändert, um dem Paradigmawechsel in den Sozialwissenschaften gerecht zu werden, der sich in der „kulturellen Wende" („linguistic turn" bzw. „cultural turn”) ausdrückte. Der SSIP ist die älteste Nichtregierungsorganisation (NGO) in der Bundesrepublik, die gleichzeitig für einen kulturellen Dialog Europas mit der „Dritten Welt" unter dem Motto „die Länder des Südens lernen von uns und wir von ihnen" und für die europäische Integration eintrat. Auch heute sind dies die Ziele des SSIP: ein „Gemeinsames Haus Europa“ und Stärkung des UN-Systems, Partnerschaft auf Augenhöhe mit den Staaten des Südens, interkulturelle Verständigung in der eigenen Gesellschaft und mit den Ländern außerhalb Europas. Der SSIP will die Basis dafür legen, dass das Bewusstsein für die Normalität des Fremden bei uns gestärkt und der interkulturelle Dialog zu einer Selbstverständlichkeit wird. Der SSIP e.V. ist durch seine Mitglieder in der ganzen Bundesrepublik vertreten. Es gibt aber auch Mitglieder, die ihren Wirkungsort außerhalb der Bundesrepublik haben.